Navigation auf uzh.ch
Artikel des Jahres 2009 aus News
Dr. Cristina Urchueguía, die sich im Oktober 2009 an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich habilitiert hat, hat einen Ruf auf die Assistenzprofessur für Musikwissenschaft an der Universität Bern erhalten.
Wir freuen uns bekanntgeben zu dürfen, dass
Frau PD Dr. Melanie Wald-Fuhrmann am 14.09.2009 von der Philosophischen Fakultät die Venia Legendi erteilt worden ist.
Als Privatdozentin ist sie ab sofort berechtigt, Prüfungen abzunehmen und Qualifikationsarbeiten zu begleiten und zu begutachten (Lizenziat, Dissertation, Masterarbeit).
PD Dr. Melanie Wald-Fuhrmann ist am 16. September 2009 von der Gesellschaft für Musikforschung mit dem Hermann Abert-Preis ausgezeichnet worden. Der Preis wird in unregelmässigen Abständen an herausragende Forscherpersönlichkeiten der jüngeren Generation verliehen.
eweils um 18.15 Uhr im Seminarraum des musikwissenschaftlichen Instituts, Florhofgasse 11, 8001 Zürich (separater Eingang) Lageplan.
UZH-Agenda.
30. September: Dr. Denis Lomtev (Moskau)
Die Musik herrscht, doch das Geld regiert: Sankt Petersburger Philharmonische Gesellschaft. 1802–1917.
21. Oktober: Prof. Dr. Wolfgang Rathert (München)
Vers une musique fleuve? Über einige Tendenzen in der zeitgenössischen deutschen Musik.
27. Oktober: Hindemith-Vorlesung 2009 und Verleihung des Glarean-Preises an Prof. Dr. Martin Staehelin
Prof. Dr. Martin Staehelin (Göttingen)
Klang, Kantabilität und geschichtliche Bindung. Jacob Burckhardt und die Musik.
Veranstaltung findet in der Musikabteilung der Zentralbibliothek Zürich statt!
10. November: Prof. Dr. Michela Garda (Pavia)
Das Musikalisch-Erhabene. Begriffsgeschichtliche und analytische Perspektiven.
18. November: Prof. Dr. Werner Breig (Erlangen)
Von Chamberlain bis Joyce. Zur Editions- und Rezeptionsgeschichte der Wagner-Wesendonck-Korrespondenz
9. Dezember: Prof. Dr. Dietrich Erben (München)
Ferruccio Busoni und Umberto Boccioni am Lago Maggiore. Komponistenporträts als Dokumente der Künstlerbegegnung.
Am 27. Juni 2009 hat die Bayerische Akademie der Wissenschaften im Rahmen der Feier des 250. Jahrestages ihrer Gründung im Herkules-Saal der Münchner Residenz Frau Priv.-Doz. Dr. Melanie Wald-Fuhrmann den renommierten Max Weber-Preis verliehen. Ausgezeichnet wurde ihre Arbeit: Welterkenntnis aus Musik. Athanasius Kirchers 'Musurgia universalis' und die Universalwissenschaft im 17. Jahrhundert. Kassel usw.: Bärenreiter 2006 (= Schweizer Beiträge zur Musikforschung 4).
m Mai 2009 hat Dr. Alan H. Krueck, Brownsville (USA), dem Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Zürich eine grosszügige Schenkung in Höhe von CHF 50'000 übergeben. Das Geld soll für Forschungen zum Komponisten Felix Draeseke eingesetzt werden. Dr. Krueck (im Bild rechts, während seines Besuches in Zürich am 28. Mai 2009) studierte seinerzeit an der Universität Zürich und ist seit seiner Dissertation in der Dreaseke-Forschung engagiert.
Mendelssohns Welten
Freitag, 19. Juni 2009, 17 Uhr Tonhalle, Kleiner Saal Eröffnungsveranstaltung mit Siegfried Mauser.
Samstag, 20. Juni 2009, ab 9 Uhr Kongresshaus, Kammermusiksaal
Referate von Eckart Kleßmann, Wolfgang Sandberger, Claudia Sedlarz, Hans-Joachim Hinrichsen, Andreas Dorschel, Christoph Henzel, Melanie Wald, Anselm Gerhard.
Nähere Informationen unter Zürcher Festspiele
Die Professoren L. Rossi und M.-D. Glessgen vom Romanischen Seminar organisieren am 27. Mai von 14:00 bis 18:00 Uhr eine Tagung zur Poesie und Musik der okzitanischen Troubadours. Zu Gast sind Michel Zink (Collège de France, Prix Balzan 2007) und Antoni Rossell (Autonome Universität Barcelona), der nicht nur über die Musik der mittelalterlichen Troubadourdichtung sprechen, sondern diese auch live spielen wird.
Ort: KOL-F-152 (Hauptgebäude)
jeweils um 18.15 Uhr im Seminarraum des musikwissenschaftlichen Instituts (Lageplan).
18. März: Dr. Hartmut Hein (Köln): entfällt
Vom "Wunder Karajan" zu "Karajan 2008"
8. April: Dr. Marketa Štefková (Bratislava):
Chopins Vorbild. Die Klavierkonzerte von Johann Nepomuk Hummel als Modell für Frédéric Chopin
23. April: Dr. Erich Wolfgang Partsch (Wien)
Zwischen Selbstinszenierung und ideologischer Vereinnahmung. Im Labyrinth von Anton Bruckners Rezeptionsgeschichte
5. Mai: Dr. Jens Rosteck (Nizza)
Das Unbehagen am Erhabenen. Zum Phänomen vermiedener oder hinausgezögerter grosser Symphonik in Frankreich vor 1940
18. Mai: Dr. Joachim Lucchesi (Karlsruhe):
"Birdie sings, music sings“. Hanns Eislers "Film Music Project".