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Begründet 2003 am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Zürich
Hrsg. von Anselm Gerhard, Inga Mai Groote (Bd. 26-27), Hans-Joachim Hinrichsen, Laurenz Lütteken (Bd.1-27), Klaus Pietschmann (Bd. 6-16) und Cristina Urchueguía (ab Bd. 17)
Bärenreiter-Verlag, Kassel
Übersicht Bd. 1-27:
Bd. 1: Zwischen Klassik und Klassizismus. Johann Nepomuk Hummel in Wien und Weimar. Kolloquium Düsseldorf 2000. Hrsg. von Anselm Gerhard und Laurenz Lütteken (2003).
Bd. 2: Lothar Schmidt: Die römische Lauda und die Verchristlichung von Musik im 16. Jahrhundert (2003).
Bd. 3: Zwischen Bekenntnis und Verweigerung. Schostakowitsch und die Sinfonie im 20. Jahrhundert. Symposium Zürcher Festspiele 2002. Hrsg. von Hans-Joachim Hinrichsen und Laurenz Lütteken (2005).
Bd. 4: Melanie Wald: Musik als Welterkenntnis. Athanasius Kirchers "Musurgia universalis" und die Universalwissenschaft im 17. Jahrhundert (2006).
Bd. 5: Bruckner – Brahms. Urbanes Milieu als kompositorische Lebenswelt im Wien der Gründerzeit. Symposien zu den Zürcher Festspielen 2003 und 2005. Hrsg. von Hans-Joachim Hinrichsen und Laurenz Lütteken (2006).
Bd. 6: Johannes Behr: Johannes Brahms. Vom Ratgeber zum Kompositionslehrer (2007).
Bd. 7: Christine Fischer: Instrumentierte Visionen weiblicher Macht. Maria Antonia Walpurgis’ Werke als Bühne politischer Selbstinszenierung (2007).
Bd. 8: Orgeln in der Schweiz. Erbe und Pflege. Hrsg. von Max Lütolf (2007).
Bd. 9: Eva Martina Hanke: Wagner in Zürich. Individuum und Lebenswelt (2007).
Bd. 10: Katharina Bruns: Das deutsche weltliche Lied von Lasso bis Schein (2008).
Bd. 11: Sándor Veress. Komponist – Lehrer – Forscher. Hrsg. von Doris Lanz und Anselm Gerhard (2008).
Bd. 12: Christiane Jungius: Telemanns Frankfurter Kantatenzyklen (2008).
Bd. 13: Doris Lanz: Zwölftonmusik mit doppeltem Boden. Exilerfahrung und politische Utopie in Wladimir Vogels Instrumentalwerken (2009).
Bd. 14. Claudio Bacciagaluppi: Rom, Prag, Dresden. Pergolesi und die Neapolitanische Messe in Europa (2010).
Bd. 15: Jenseits der Bühne. Bearbeitungs- und Rezeptionsformen der Oper im 19. und 20. Jahrhundert. Symposiumsbericht der IMS-Konferenz Zürich 2007. Hrsg. von Hans-Joachim Hinrichsen u. Klaus Pietschmann (2011).
Bd. 16: Norbert Graf: Die Zweite Wiener Schule in der Schweiz. Meinungen – Positionen – Debatten (2010).
Bd. 17: Peter Gülke: Von Bach bis Beethoven. Streifzüge durch große Musik (2014).
Bd. 18: Daniel Ender: Metamorphosen des Klanges. Studien zum kompositorischen Werk von Beat Furrer (2014).
Bd. 19: Inga Mai Groote: Östliche Ouvertüren. Russische Musik in Paris 1870-1913 (2014).
Bd. 20: Michele Calella: Musikalische Autorschaft. Der Komponist zwischen Mittelalter und Neuzeit (2014).
Bd. 21: Michael Matter: Niels W. Gade und der "nordische Ton". Ein musikalischer Präzedenzfall (2015).
Bd. 22: Heinrich Aerni: Zwischen USA und Deutschem Reich. Hermann Hans Wetzler (1870-1943). Dirigent und Komponist (2015).
Bd. 23: Von Arosa nach Leipzig. Hans Schaeuble und sein Kompositionsstudium am Leipziger Konservatorium. Hrsg. von Hans-Joachim Hinrichsen u. Urs Fischer (2016).
Bd. 24: David Koch: Louis Spohrs groß besetzte Kammermusik. Ein Beitrag zur Gattungsentwicklung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (2016).
Bd. 25: Merle Tjadina Fahrholz: Heinrich August Marschners "Der Templer und die Jüdin". Eine Studie zum konzeptionellen Entwurf der romantischen Oper (2017).
Bd. 26: Stephan Zirwes: Von Ton zu Ton. Die Ausweichung in den musiktheoretischen Schriften des 18. Jahrhunderts (2018).
Bd. 27: Ulrike Thiele: Mäzen und Mentor. Werner Reinhart als Wegbereiter der musikalischen Moderne (2019).